Claude
Bernard, der Vater der experimentellen Medizin, führte mit Pasteur
eine lebenslange Auseinandersetzung.
Bernard
war der Meinung:
"Nicht
der Keim spielt bei der Krankheitsentstehung die wichtige Rolle, sondern
die Widerstandskraft des Körpers, das Milieu, das der angreifende
Keim vorfindet. Das Milieu war für Bernard vom körperlichen und
seelischen Zustand eines Menschen abhängig."
Pasteur,
für den allein die Erreger zählten, lehnte dies vehement ab.
Erst auf dem Sterbebett, so wird berichtet, sah Pasteur seinen Irrtum ein:
"Bernard
hatte recht. Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles."
Guten Tag,
mein Name ist Manfred Hoffmann. Als geprüfter EM-Berater helfe ich Ihnen gerne bei der richtigen Wahl der EM-Produkte und meinen bisher gesammelten Erfahrungen mit den effektiven Mikroorganismen (Nur das Original von Prof. Higa).
Als ich
gelesen, und vor allem verstanden hatte, dass in der Natur und Landwirtschaft durch den Einsatz von
Kunstdünger und Pestiziden das Gleichgewicht der Mikroorganismen in
der Erde verändert wird, wurde mir klar, dass es sich genau so in
unserem Körper und vor allem im Darm verhalten muss. Chemische Zusätze,
Farbstoffe, Konservierungsmittel usw. verändern unsere Nahrungs- und
Lebensmittel gravierend und diese Stoffe beeinflussen das Milieu im Darm extrem negativ.
Die Worte von F.X. Mayr - "Der Tod liegt im Darm!", bekamen
für mich so eine noch größere Dimension und zum Glück ist es oft noch nicht zu spät für eine Veränderung. Nicht die Bekämpfung
der Mikroorganismen ist wichtig, sondern deren Überleben in geordneten
Verhältnissen.
Auch was ich bisher viele Jahre mit kolloidalem Silber behandelt hatte musste unter diesem Blickwinkel neu betrachtet werden.
Ich
hatte mir im Jahr 2004 gleich EM 1, die Urlösung bestellt und mit den
Eigenversuchen
begonnen. Obwohl ausdrücklich nicht zum Verzehr geeignet, habe ich
es gleich, wie auch einige Landwirte zuvor, zu meiner Darmsanierung
und
zur Stärkung meines Immunsystems eingesetzt. Die sonst bei mir üblichen
Erkältungen, zahlreiche Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln und
verschiedenen Allergien und Heuschnupfen von Februar bis November
gehören dank EM seit langem der Vergangenheit an.
Nach all den Jahren mit den EM`s hat sich sehr viel auf dem Gebiet der
EM-Technologie getan.
Heute
kann ich Ihnen die Einnahme von EM1, dem
Bodenhilfsstoff, nicht mehr empfehlen. Dafür haben wir besser geignete
und vor allem sichere und geprüfte Produkte im Programm.
Lassen Sie sich vor allem (außer für Ihre Böden oder Gewässer) kein fremdes EM-a andrehen!
Die
Entwicklung zahlreicher Produkte aus EM1 und
der EM-Keramik ging mit grossen Schritten voran. Fast für jeden Bereich
des Lebens wurden von EMIKO und zahlreichen EM Anwendern Produkte entwickelt und von
Prof. Higa geprüft und zertifiziert. So sind Sie garantiert vor
Trittbrettfahrern geschützt.
Für alles rund ums Haus, den Garten und die Landwirtschaft bleibt EM1 für mich weiterhin die erste Wahl. Wünschen Sie Produkte für Ihre Gesundheit, ist eine kostenfreie Beratung über E-Mail oder Telefon (07529-912055) zu empfehlen. So finden wir gemeinsam das richtige Produkt (z. B. EMIKOsan, EM-X Gold, EM-Salz oder EM-X Keramik) und können die entsprechenden Hinweise zur Anwendung besprechen.
Über Ihre Anfrage freue ich mich
Ihre EM-Beratung aus Waldburg
Manfred Hoffmann
Wir sind keine menschlichen Wesen,
die eine spirituelle Erfahrung machen, sondern spirituelle Wesen, die eine
menschliche Erfahrung machen. (Pierre Teilhard de Chardin)
|
|
"Eine nachhaltige Gesellschaft, die sich gründet auf Ko-Existenz und Ko-Prosperität, Informationsaustausch,Sicherheit, Zweckmäßigkeit, niedrige Kosten und hohe Qualität."
Was ist EM?
"EM" steht für Effektive Mikroorganismen. EM ist eine Mischkultur aus nützlichen, natürlich vorkommenden Mikroorganismen, von denen die meisten für die Herstellung von Lebensmitteln verwendet werden oder in diesen vorkommen. EM besteht überwiegend aus Mikroorganismen der folgenden drei Gattungen:
Hefen, Milchsäurebakterien und Photosynthesebakterien.
Wenn diese effektiven Mikroorganismen mit organischem Material zusammenkommen, scheiden sie nützliche Substanzen wie Vitamine, organische Säuren, mineralische Chelatverbindungen und Antioxidantien aus.
Die EM Technologie
wurde vor über 20 Jahren von Dr. Teruo Higa, Professor an der Ryukyu-Universität
auf Okinawa, Japan, entwickelt- Ursprünglich wurde EM als eine Alternative
zum Einsatz von Chemikalien in der Landwirtschaft angesehen. Heute wird
EM weltweit in mehr als 50 Ländern produziert und nicht nur zur Förderung
einer nachhaltigen Landwirtschaft eingesetzt, sondern auch für Anwendungen
in den Bereichen Umwelt, Industrie und Gesundheit.
EM ist kein Dünger,
Desinfektionsmittel oder Antibiotikum. Es ist keine Medizin, auch wurde
es nicht gentechnisch verändert, noch ist es pathogen.
Hefen:
Sie fermentieren organisches Matenl und produzieren Vitamine und Aminosäuren.
Hefen werden für die Herstellung von Brot, Bier und Wein verwendet.
Milchsäurebakterien:
Sie fermentieren organisches Material und produzieren organische Säuren,
die das Wachstum von pathogenen Keimen hemmen. Sie werden für die
Herstellung von Joghurt und eingelegtem Gemüse verwendet.
Phototrophe
Bakterien (Photosynthesebakterien): Sie sind die Schlüsselkomponente
in EM. Indem sie helfen, das Gleichgewicht mit den anderen nützlichen
Mikroorganismen aufrechtzuerhalten, ermöglichen sie allen, gemeinsam
zu existieren und zusammenzuwirken.
Nachhaltige Landwirtschaft
EM fördert eine
schnelle Vermehrung von nützlichen Mikroorganismen. Das ist eine Voraussetzung
für die Schaffung von gesunden Böden und optimalen Wachstumsbedingungen
für Pflanzen. Es wird dadurch möglich, hohe Erträge und
Pflanzen von guter Qualität zu erhalten.
Tierhaltung/ Aquakultur
EM beseitigt schlechte
Gerüche, indem es im jeweiligen Milieu ein gutes mikrobielles Gleichgewicht
schafft. EM kann helfen, Krankheiten zu unterdrücken und ein gesundes
Umfeld zu erzeugen, insbesondere durch verminderten Einsatz von Antibiotika
und Chemikalien. Durch Sprühen von EM und die Verwendung von mit EM
fermentiertem organischem Material als Futterzusatz kann die Gesundheit
der Tiere verbessert werden. Nur von gesunden Tieren erhalten wir Fleisch,
Eier und Milch von hoher Qualität.
Abfallbehandlung
Mit Hilfe von EM können
organische Abfälle wie Mist und Gülle, Küchenabfälle,
Blätter, Gras usw. recycelt werden. Wenn diese Materialien mit EM
eingesprüht werden, können sie als hochqualitativer Kompost verwendet
werden. Ähnlich angewendet kann EM auf Mülldeponien und in Kompostieranlagen
das Aufkommen von Fliegen und Gerüchen minimieren.
Wasserbehandlung
EM kann eingesetzt
werden, um die Artenvielfalt in den ökosystemen von Flüssen,
Seen und anderen Gewässern zu fördern. Mit Hilfe von EM kann
der Abbau von Sedimenten beschleunigt und schlechte Gerüche beseitigt
werden. Der spezifische Verschmutzungsgrad des Wassers und der Zweck der
Wiederverwendung bestimmen die Einsatzmethode der EM-Technologie.
Verwendung im Haushalt
EM kann im täglichen
Leben auf vielerlei Art und Weise verwendet werden. Es kann im Badezimmer,
in der Küche und im ganzen Haus versprüht werden, um unangenehme
Gerüche zu entfernen und das Wachstum von Pilzen zu unterdrücken.
Es kann ebenfalls für gesundes Wachstum von Rasen, Blumen, Früchten
und Gemüse verwendet werden.
Was ist der Unterschied zwischen EM, EM 1 und EMa?
Warum
bilden sich nach dem Öffnen von EM 1 auf der Oberfläche weiße
Hefeteilchen?
Ist
dadurch das Produkt noch einsatztauglich?
Kann EMa nochmals aktiviert werden?
Wieviel EMa gibt man in einen Teich?
Warum muss EMa in Gewässern nachdosiert werden?
Wieviel EMX-Keramik Pipes sollten in einen Teich gegeben werden?
Welchen pH-Wert soll EM 1 bzw. EMa haben?
Sollen bei der Aktivierung zu EMa die Mondphasen beachtet werden?
Warum soll die Aktivierung zu EMa nicht in einem Metallgefäß stattfinden?
Wieso sind hohe Außentemperaturen (über 32 °C) für EM schädlich?
Können Mikroorganismen bei Temperaturen von über 1000 °C in der EMX-Keramik überleben?
Was ist EMX und wie wird es dosiert?
Kurze
Gebrauchsanweisung für die Nutzung von EM im Haushalt und zur Körperpflege
EM Effektive Mikroorganismen
sind kleine Helfer mit starkem Charakter. EM besteht aus verschiedenen
Arten von Mikroorganismen, die in der Natur gesammelt und in spezifischer
Weise gezüchtet wurden. EM beeinflusst die mikrobielle Umwelt in der
Art, dass die aufbauenden Mikroorganismen vorherrschend werden. Dadurch
wird eine Umwelt geschaffen, in der Mikroorganismen mittels Fermentation
eine positive Rolle in Bezug auf Pflanzenwachstum, -qualität und Bodenfruchtbarkeit
spielen. Fermentativer Abbau wird stimuliert und Fäulnis verschwindet,
wodurch weniger Energie verloren geht. Ein Boden, in dem die aufbauenden
Mikroorganismen dominieren, kann optimale Produktionsniveaus schaffen,
Krankheiten unterdrücken und Produkte von höherer Qualität
erzeugen.
Was ist der Unterschied zwischen EM, EM 1 und EMa?
Den Ausdruck
EM (Effektive Mikroorganismen) verwenden wir dann, wenn wir allgemein von
der EM-Technologie sprechen bzw. einsatzunabhängige Beschreibungen
machen. EM 1 ist die Urlösung, die zur Herstellung von EMa benötigt
wird. EMa ist das aus EM 1, Zuckerrohrmelasse und Wasser aktivierte Produkt,
dass in den meisten Anwendungen zum Einsatz kommt.
Das Mischungsverhältnis:
3 % EM1
3 % Zuckerrohrmelasse
94 % Wasser
So wird´s gemacht:
1. Gutes (belebtes)
Wasser verwenden
2. Lebensmittelechter
PE-Behälter mit Deckel, Größe nach Bedarf für 10-14
Tage errechnen (Behälter muß zur Aktivierung voll sein)
3. Zuckerrohrmelasse
mit etwas sehr heißem (60-90°C) Wasser anrühren
4. Behälter mit
Wasser auffüllen (gesamt ca. 40°C)
5. EM1 hinzufügen
6. 7 Tage bei 30°-35°
C - nicht in die Sonne stellen! - anaerob reifen lassen, Fermentationshilfen
(z.B. nichtmetallischen Heizstab) verwenden. Gute Isolierung ist von Vorteil
- Umgebungstemperatur mind. 20°C.
7. pH-Wert soll bei
3,5 bis max. 4 liegen
8. Nach Fertigstellung
kühl und dunkel lagern.
Behälter vor allem
im Winter auf z.B. eine Palette (von unten isoliert) stellen, um Kältebrücken
zu vermeiden.
Warum
bilden sich nach dem Öffnen von EM 1 auf der Oberfläche weiße
Hefeteilchen?
Ist dadurch das
Produkt noch einsatztauglich?
Durch das Öffnen
gelangt Sauerstoff in den Behälter und es bilden sich aus dem Produkt
aerobe Bestandteile (Aktinomyceten), sie gehören zum Produkt und EM
1 ist solange einsatztauglich, als der pH-Wert nicht über 3,6 steigt
und das Produkt seinen typischen süßsäuerlichen Geruch
hat.
Kann EMa nochmals aktiviert werden?
Nein, weil sich das
Gleichgewicht der drei wichtigsten Mikroorganismengruppen zueinander mit
der Aktivierung nachhaltig verändert. Deshalb soll EMa möglichst
rasch verbraucht werden, da in manchen Einsatzbereichen altes EMa schlechte
bis keine Wirkung mehr zeigen kann.
Wieviel EMa gibt man in einen Teich?
Pro 10 m³ Wasser ca. 1 lt. EMa gut verteilt einbringen bzw. aussprühen.
Wann?
Ab einer Wassertemperatur
von über 5 °C wird EMa das erste Mal in der Saison eingebracht,
insgesamt 3 bis 7 Mal wiederholen - je nach Einsatzmenge und Verhältnissen
in den Vorjahren.
Warum muss EMa in Gewässern nachdosiert werden?
Das Prinzip von EM
liegt darin, dass Symbiosen gefördert werden, die sich teilweise selbst
erneuern mit dem Ziel, das System ins Gleichgewicht zu bringen. Um dies
zu erreichen, muß zu Beginn in kürzeren Abständen – 10
bis 14 Tage - EMa mehrere Male eingebracht werden. In der Folge genügen
je nach Witterung und Beanspruchung des Wassers einige Einbringungen von
EMa pro Jahr zur Erhaltung des Gleichgewichtes.
Wieviel
EMX-Keramik Pipes sollten in einen Teich gegeben werden?
Wassermenge | Umgewälztes Wasser | Durchfließendes Wasser |
graue pipes 35 mm pipes | graue pipes 35 mm pipes | |
500 l – 1 m³ | 1 Pkg. 2,5 Pkg. (5 Stk.) | 2 Pkg. 5 Pkg. |
2 m³ | 2 Pkg. 5 Pkg. | 3 Pkg. 7,5 Pkg. |
5 m³ | 3 Pkg. 7,5 Pkg. | 4 Pkg. 10 Pkg. |
10 m³ | 4 Pkg. 10 Pkg. | 6 Pkg. 15 Pkg. |
20 m³ | 6 Pkg. 13 Pkg. | 9 Pkg. 19 Pkg. |
30 m³ | 7 Pkg. 15 Pkg. | 10 Pkg. 20 Pkg. |
40 m³ | 8 Pkg. 17 Pkg. | 12 Pkg. 22 Pkg. |
50 m³ | 10 Pkg. 20 Pkg. | 14 Pkg. 24 Pkg. |
100 m³ | 15 Pkg. 25 Pkg. | 18 Pkg. 30 Pkg. |
200 m³ | 18 Pkg. 30 Pkg. | 22 Pkg. 35 Pkg. |
Welchen pH-Wert soll EM 1 bzw. EMa haben?
Der pH-Wert von EM
1 liegt zwischen 3,3 und 3,6. EMa sollte einen pH-Wert von 3,5 bis 3,9
haben .
Sollen bei der Aktivierung zu EMa die Mondphasen beachtet werden?
Ja, weil es Mondkonstellationen
gibt, bei denen Mikroorganismen keinen optimalen Start erreichen.
Warum soll die Aktivierung zu EMa nicht in einem Metallgefäß stattfinden?
Das Antioxidationspotential
(= gegen Oxidation wirkend) von EM bewirkt, dass laufend Oxidation (z.B.
Rost) verhindert wird, was einen Teil der Kraft von EM binden würde.
Wieso sind hohe Außentemperaturen (über 32 °C) für EM schädlich?
Ein Teil der aeroben
Mikroorganismen in EM vertragen keine Temperaturen über 42 °C.
Bei hohen Außentemperaturen können beim Versand in LKW´s
Temperaturen bis 70 °C entstehen, dies beeinflusst die gute Qualität
von EM negativ.
Können Mikroorganismen bei Temperaturen von über 1000 °C in der EMX-Keramik überleben?
Ja, es ist bereits
wissenschaftlich erwiesen, dass es eine Reihe von anaeroben Mikroorganismen
gibt, die sich in Milieus befinden, die diese 1000 °C noch wesentlich
überschreiten.
Amron ist der
Name einer der beiden Keramikproduzenten in Japan.
Was ist EMX und wie wird es dosiert?
EMX ist ein Fermentationsprodukt
aus Reiskleie, Seetang und Wasser. Pro Tag nimmt man ca. 10 ml EMX in einem
Glas Wasser.
Kurze Gebrauchsanweisung für die Nutzung von EM im Haushalt und zur Körperpflege
Dipl. Ing. agrar Ernst Hammes, Wormersdorfkinesiologie-in-waldburg@gmx.de
Viele Anwendungen sind
in einer Broschüre beschrieben. Dort sind viele verschiedene Verdünnungsgrade
angegeben. Diese Angaben dienen dazu, aus Kostengründen einen minimalen
Verbrauch sicherzustellen. Absolut sicher ist, dass man EM nicht überdosieren
kann, da die große Vielfalt an Mikroorganismen sich gegenseitig in
Schach hält und keine negativen Wirkungen verursachen kann.
Also die einfachste
Gebrauchsanweisung nun für die Anwendung im Haushalt (spart Seife,
Putzmittel und Spülmittel, EM finanziert sich durch Einsparung dieser
Mittel):
Waschmaschine: Pro Waschgang 3 Esslöffel, nur 1/3 des vorgeschriebenen Waschmittels
Spülmaschine: Pro Spülgang 3 Esslöffel, nur 1/3 des vorgeschriebenen Spülmittels
Für die sonstige
Anwendung eine Verdünnung von 2 Esslöffel je Liter Wasser, das
ist eine Verdünnung von 15 cm3 EM auf 1000 cm3 Wasser, also 1:70
Damit kann man Folgendes
tun:
Es ist sinnvoll, EM überall einzusetzen, da eine positive Mikroflora verhindert, dass schlechte Mikroflora (sogenannte Krankheit und übler Geruch) sich ansiedeln kann. Wenn man etwas mit Sagrotan oder ähnlichen Produkten reinigt, tötet man alle Mikroflora, schafft ein Vakuum, wo sich schnell die “schlechten Mikroben” ansiedeln.
Ich persönlich trinke in einem Glas Wasser täglich 1 Teelöffel, damit sich positive Mikroorganismen auch in meinem Inneren breit machen. Abends trinke ich immer EM-Wasser. Das hat den Effekt, dass sich bei mir auch keine festen Zahnbeläge mehr bilden und der Stuhlgang nicht mehr übel riecht.
Profitieren auch Sie von meinen Erfahrungen, ich begleiten Sie gerne bei Ihrem weiteren Vorgehen in Richtung Gesundheit.
Manfred Hoffmann
Praxis für Kinesiologie & Baubiologie88289 Waldburg
Hauptstr. 14
Tel.: 07529/912055
Fax: 03212-1045844
Die modernen Mediziner verstehen nicht,
in welchem Maße Wasser für die
Funktionen
des menschlichen Körper lebensnotwendig
ist.
Medikamente dienen nicht zur Behandlung,
sondern nur zur Linderung von Beschwerden.
Sie können die degenerativen Erkrankungen
des Menschen nicht heilen.
Dr. F. Batmanghelidj